Donnerstag, 5. Januar 2012

67 - Verführung pur!

Unsere Lippen trafen leidenschaftlicher denn je aufeinander. Ich spürte die Sehnsucht in meinem Herzen sprudeln. Basti drückte mich mit seinem Becken noch näher an die Wand und seine Hände glitten meine nackten Arme hinunter, bis zu meinen Handflächen und presste sie mir auf Kopfhöhe ebenfalls mit viel Kraft dagegen.

Unsere Küsse wurden immer fordernder. Bastis Hand strich an meinem Bauch nach unten und schob mein Oberteil leicht hoch. Er drückte mich mit dem anderen Arm an seine Brust. Seine Hand schob sich immer weiter unter meiner Kleidung nach oben, bis zu meinen Brüsten. Dort blieb sie dann stehen. „Sam, i-ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, wenn -“ Weiter ließ ich ihn nicht reden. Ich wollte mehr! Ich wollte ihm mehr von mir geben. Ich drückte seine Lippen wieder auf meine und presste mit meiner Hand seine an meiner Brust fester zu. Basti zögerte zuerst, aber dann griff er unter meinen BH und massierte mich. Leise stöhnte ich gegen seine Lippen auf. „Vielleicht wäre es besser, wenn … wir wo anders hingehen.“ Basti sah mir tief in die Augen. Ich nickte nur zustimmend. „Warte hier!“ Ein kurzer Kuss und er war weg. Ich sah ihm noch nach. Er lief zu Max und sagte ihm etwas ins Ohr. Neben ihm stand Jojo und hörte gebannt mit. Ihr Grinsen wurde breiter. Dann gab Max Basti zwei Sachen in die Hand. Aber was es war, konnte ich nicht wirklich erkennen.
Basti packte wieder meine Hand und lief mit mir aus dem Raum. Vor der Treppe fing er wieder an mich fordernd zu küssen. Seine Hände wanderten runter zu meinem Po, wo er leicht zugriff. Dann hab er mich auf seine Hüften und lief die Stufen nach oben. Ich küsste seinen Hals auf und ab. Basti lief in irgendein Zimmer und schloss dann hinter sich zu. Langsam ließ er mich runter rutschen. Nach wenigen Sekunden presste Basti mich gegen die Tür und küsste an meinem Hals hinab. Ich vergrub meine Hände in seine Haare. Immer tiefer ließ er seinen Mund wandern, bis zu der Stelle, wo mein Top anfängt. Dann verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander. Ich spürte wie er sich zurückhalten musste mein Oberteil auszuziehen. Ich streckte meine Arme nach oben, was ihm das Zeichen dafür gab, dass er es machen durfte. Kurz darauf landete es auf dem Boden. Basti nahm mich wieder auf seine Hüften und trug mich paar Meter weiter. Er ließ mich sanft auf das Bett, was in diesem Raum stand, sinken. Bastis Lippen fanden den Weg von meinem Brustkorb hinunter zu meinem Bauchnabel. Ich zog ihn wieder zu mir nach oben und versuchte langsam seine Knöpfe am Hemd zu öffnen. Unsere Zungen spielten heiß miteinander. Sie konnten gar nicht genug bekommen. Genau so wie ich! Ich wollte mehr! Viel mehr … Basti drückte an der Innenseite der Oberschenkel meine Beine auseinander. Meine ganze Haut wurde von einer Gänsehaut übersät. Er kam mit seinem Körper zu mir höher und spürte, dass seine Hose stark ausgebeult war. Sein Hemd war jetzt auch schon neben uns am Boden. Ich strich seinem Oberkörper hinunter und fuhr jedes einzelne Sixpack nach. Auch er stöhnte jetzt leicht auf. „Sam. Ich glaube nicht, dass … ich mich … noch länger halten kann.“ Ich nickte nur und küsste ihn einfach weiter. Mir war in dem Moment alles egal! Ich wusste, was er und ich wollten. Aber dann machte sich Basti an meiner Hose zu schaffen. Auf einmal zuckte mein Körper vollkommen zusammen. Ich hörte ein 'Zack' und ein 'Zipp'. Meine Hose war offen. „Ist alles in Ordnung? Soll … Ich aufhören?“ - „Nein!!“, versuchte ich aus mir herauszuschreien. Basti konnte nicht mehr warten. Dafür habe ich es schon zu weit gebracht. Schnell packte ich Basti und drückte ihn auf das Bett, sodass ich auf ihn lag. Ich küsste seine Brust immer weiter nach unten, bis ich an den Rand seiner Hose gelang. Dann öffnete ich seinen Gürtel. Langsam zog ich ihm dieses Kleidungsstück aus. Wieder drehte sich Basti auf mich und zog mir dann den BH aus. Seine Augen weiteten sich, dann bildete sich auf seinen Lippen ein Lächeln und küsste meine wieder. „Du bist so wunderschön!“ Alles was er sagte, bekam ich nicht richtig mit. Ich war wie betäubt. Sein Mund war an meinen nackten Brüsten. Er saugte an meine Nippel. Wieder stöhnte ich leise auf. 'Verdammt, er macht mich so…!' Seine Hand glitt in meiner Unterhose. Mein Verlangen wurde immer größer und größer. Ich stöhnte lauter auf, als vorhin. Basti musste schmunzeln. Ich hob mein Becken nach oben und er streifte mein Höschen mir von meinen Hüften ab. Auch seine Boxer war schnell weg.
Basti sah mir wieder tief in die Augen. In ihnen lag diese eine bestimmte Frage: 'Darf ich?' Ich nickte leicht. Ich schloss meine Augenlider. Ich hörte ein 'Ratsch'. Nach wenigen Sekunden öffneten seine Hände wieder meine Oberschenkel. „Hast du Angst?“ Genau das wusste ich nicht. Ich zuckte die Schultern. Mein Freund küsste mich wieder. Es beruhigte mich ein bisschen. Aber dann spürte ich ihn. Ich biss mir auf die Unterlippe. „Tut es weh?“
'Ob es weh tut? Nein!! Es … Es tut zu gut.' Ich schüttelte den Kopf und lächelte leicht. Basti begann erst langsam, aber dann wurde er immer schneller. Ich riss meine Augen weit auf. 'Oh Gott!' Immer wieder stieß er in mich hinein. Ich schlang fest meine Beine um sein Becken. 'Hör nicht auf, hör nicht auf, hör nicht auf!' Ich schrie diese Gedanken laut in meinem Kopf. Immer wilder und ungezügelter wurden seine Bewegungen. Mit jedem Stoß spürte ich, wie ich langsam zum Höhepunkt komme. Ich ließ mich weiter fallen. Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit breitete sich in jede einzelne Muskelzelle aus. Meine Finger krallten sich in Bastis Rücken hinein. Und jetzt konnte ich es nicht mehr unterdrücken. Ich stöhnte schreiend auf und genoss es zu 'fliegen'. Aber auch Basti hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und konnte sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen...

Unsere Körper waren überhitzt. Immer wieder rangen wir nach Luft. Mein Freund rollte sich von mir herunter. Sein Brustkorb hob und senkte sich immer wieder. Ein kleines Grinsen war über seinen Backen gezogen. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mein Atem wieder normal zu bringen. Dann war ein kleiner Luftstoß zu spüren und etwas großes weiches flog auf mich drauf. Basti hatte uns zugedeckt. Ich sah zu ihm. Er rückte näher an mich heran und legte seine Stirn an meine. „Schatz?“ Ich liebte es, so von ihm genannt zu werden. „Danke! Es war so wunderschön ...“

9 Kommentare:

  1. Du wunderschönes Mädchen! Das hast du so schön geschrieben! Bauchkribbeln ich hab?! o.O Wunder-wunderschön! Ich will mehr! '<3

    AntwortenLöschen
  2. WOOOW :D genial geschrieben :D
    sie haben es endlich GETAAN :DD
    weiter sooooo :**

    AntwortenLöschen
  3. wunderschön ..mehr kann man dazu nicht sagen!
    super geschrieben:)

    AntwortenLöschen
  4. na endlich wurde ja auch zeit :DD aber wundervoll geschrieben respekt :)

    AntwortenLöschen
  5. Werd mal wieder bisschen tag.aktiv hier :D
    Aber..WOW!
    Worte..LEICHT weg.
    wunder-wunder-wunder-WUNDERvoll geschrieben!

    AntwortenLöschen
  6. genau. Tag aktiv passt viel besser ;D
    Der ist wirklich toll <3

    AntwortenLöschen
  7. Ich würde wirklich sehr gerne tagaktiv werden, aber in den Ferien bin ich immer so ein Nachtmensch :P
    Nächste Woche kommen sie etwas früher! ;)

    Danke für die schönen Kommentare :P
    Ich hatte schon dusel, dass ich's versau :D

    AntwortenLöschen
  8. Wunderschön geschrieben, ich mag es ja ziemlich detailliert :P
    Aber schnell ging die Versöhnung schon :D

    AntwortenLöschen
  9. einfach wunderschön! :)
    du bist richtig richtig gut, jetzt wo pure aufgehört hat, bist du meiner meinung nach ganz oben! :) mach bitte einfach weiter so! es ist einfach traumhaft! *__*
    :** ♥

    AntwortenLöschen