Dienstag, 22. November 2011

30 - Gedanken


Hei Leute! :) Dieser Teil wird jetzt etwas kompliziert, deshalb gebe ich jetzt eine Info:
Die beiden werden jetzt mit einem größeren Problem konfrontiert. Es wird sich alles im laufe der nächsten Teile aufklären. Es hat auf jeden Fall etwas mit diesem 'allzu bekanntem Thema' zu tun! (: Ich hoffe, ihr hängt jetzt nicht zu sehr an große Fragezeichen! :D
Ich wünsche euch viel Spaß! :)


 

Ich strich leicht über seine Wange und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. Dann schlief ich nach wenigen Minuten auch ein ...

Piep-piep! Piep-Piep! Piep-
Ich haute verschlafen auf den Wecker. Ein Arm lag über meinem Bauch und ein gleichmäßiger langsamer Atem hauchte in meinem Nacken. Ich drehte mich in Bastis Richtung. Sein Mund war leicht geöffnet. Wie ein kleines Kind sah er beim Schlafen aus. Ich könnte ihn so die ganze Zeit betrachten. Meine Hand strich seinen Bauch auf und ab. Dann küsste ich ihn sanft auf seine vollen Lippen, bis er daraufhin aufwachte und den Kuss erwiderte. „Guten Morgen, Schatz“, nuschelte er gegen meine Lippen. „Morgen“, bekam ich nur raus und konnte mich nicht von diesem Kuss lösen. Ihm schien es genauso zu gehen, denn seine Arme schlangen sich wieder fest um meinen Körper und zogen mich zu ihm heran. Nach zwei Minuten klingelte mein Wecker wieder und stöhnend warf ich mich auf ihn und schaltete ihn komplett aus. Ich setzte mich auf die Bettkante und Basti setzte sich genau hinter mich, sodass ich mich an seinen Körper lehnen konnte. Basti gab mir einen leichten Kuss auf meine Haare, bis er dann aufstand. „Komm, steh auf. Wir müssen los!“ Er zog sich im Schlafzimmer um, während ich ins Badezimmer ging.
Ich hatte nur eine Jeans und meinen BH an, als sich dann die Tür öffnete: „Schatz, kann ich ... Oh mein Gott!“ Bastis Augen weiteten sich. „Was ist?“, fragte ich ihn verwundert. „Ähm.. Du .. Du .. Ich hab dich  zwar schon einmal so gesehen, aber ... Komm her!“ Und schon hatte er mich fest an sich gezogen, küsste mich fordernd und vergrub seine Finger in meine Haare. „Basti ...“, versuchte ich anzufangen, doch er ließ mich nicht weiter reden, sondern küsste mich immer intensiver. ‚Das erinnert mich zu sehr an ...’ Ich wurde von ihm an das Waschbecken gedrückt und seine rechte Hand rutschte runter und krallten sich hinten an meine Hose. Basti löste sich langsam von mir und flüsterte: „Du bist so wunderschön, Sam, weißt du das? Du darfst auf keinen Fall so vor mir stehen, sonst ...“ – „Sonst was?“ Ich hatte panische Angst vor diese Antwort. „Ich ... Ich kann mich sonst bald gar nicht mehr zurück halten ...“
‚Oh mein Gott! Er war also doch schon bereit dafür?’
„Ähm, ja.. oke. Ich werde ... es mir merken ...“, lallte ich perplext vor mich hin.
Basti spürte meine Unsicherheit: „Ich mache nichts, was du nicht möchtest, Süße.“ – „Willst du es?“ Basti strich mir mit seinen Fingern über meine Wange und zuckte etwas mit einem Mundwinkel: „Wenn ich ehrlich sein soll: ja ...“, fing er an, „Aber ich kann warten, wirklich!“ Ich nickte langsam und schob Bastis Hand von meiner Wange. ‚Wenn er wüsste ...’ Mir stiegen paar Tränen in die Augen. Ich wollte aus der Tür gehen, als Basti mich mit einem Schwung umdrehte und mich in seine Arme nahm. Er flüsterte: „Schatz, was ist los?“ – „Nichts! K-Können wir jetzt einfach frühstücken und dann zur Schule?“ Meine Stimme klang etwas zickig, worauf Basti dann ruhig zu mir sprach: „Wenn etwas ist, dann kannst du mit mir darüber reden...“ Ich nickte nur.
Er ließ mich dann aus seiner Umarmung los und gemeinsam gingen wir die Treppe zum Esszimmer hinunter. Wir schlangen die Brötchen regelrecht hinunter, die von meiner Mutter schon hergerichtet waren. „Wo sind eigentlich deine Schulsachen, Schatz?“, fragte ich verwundert. „Die sind in meiner Tasche.“
Wir zogen unsere Sachen an und liefen gemeinsam zum Bus. Dort stand Jojo und war erstmal verwundert, dass Basti hier war. Deshalb erzählte er ihr die ganze Geschichte, während ich in Gedanken versunken war. ‚Ich habe zu viel Angst davor, dass die Vergangenheit sich noch einmal so abspielen wird, wie bei diesem Arschloch! Ich brauche jemanden zum reden. Am besten meine Mutter... Aber dann muss ich ihr die ganze Wahrheit erzählen. Vielleicht kann sie mir dann weiter helfen...’
„Sam, kommst du? Der Bus ist schon da...“ Basti sah mich mit besorgtem Blick an und so setzten wir uns zu dritt in den Bus und fuhren in die Schule ...

7 Kommentare:

  1. super mach weiter so !:**

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  2. Klasse Geschichte; die ist echt mal bisschen anderester; wie die anderen Geschichten ;D ich versuch sie regelmäßig zu lesen.
    Toll (: Mach weiter so (:

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  3. ich schließ mich mal meinen Vorgängern an :D Super geschichte:D

    Mach weiter so

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  4. Der Blog is einfach nur toll
    Mach weiter soo

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  5. mega geiler blog *___* weiter so :))

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  6. Okey Leute :D
    Da ich jetzt 5 Kommentare habe, schreibe ich jetzt am neuen Teil weiter! ;D
    Kann aber ein bisschen dauern, bis er on ist ;)
    So um 22 Uhr schätz ich mal :D
    Und danke für die schönen Kommentare ♥(:

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  7. Sehr sehr sehr guter teil :) jetzt wirds spannend ;)

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